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Angebote für Ausbildungsbetriebe

Grundausbildung "Metall"

Der Lehrgang wird überwiegend (ca. 70%) als praktische Ausbildung im Werkstattbereich durchgeführt. In den verschiedensten Metallberufen ist die Grundbildung weitgehend identisch, so dass nahezu das gleiche Programm durchgeführt werden kann.
Dauer der Lehrgänge: je nach Vereinbarung. Es können sowohl einzelne Module , als auch Blockveranstaltungen gebucht werden.

  • Zielgruppe: Auszubildende, Umschüler und Praktikanten in Berufen die eine umfassende Metallgrundausbildung benötigen.
  • Voraussetzung: Keine.
  • Inhalt: Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle Energieverwendung, Arbeitsplanung, Qualitätssicherung, Anreißen und Ankörnen, Messen und Prüfen, Sägen, Feilen, Schneiden mit der Blechschere, Bohren und Senken, Gewindeschneiden, Meißeln, Biegen und Richten von Profilstählen und Rohren, Reiben mit Hand- und Maschinenreibahle, Verschrauben, Verstiften, Nieten, Montage von Funktionsstücken Maßhaltigkeit, Ebenheit, Winkligkeit, Sauberkeit und Funktionsfähigkeit.
  • Abschlusstest und Qualitätskontrolle angefertigter Funktionsstücke.
  • Die Maschinenfertigkeiten werden nach Schwierigkeitsgraden aufgebaut, so dass zuerst Bohren, dann Drehen und zum Schluss Fräsen erlernt wird. Die zu fertigenden Bauteile gehen natürlich vom Einfachen zum Komplexen und trennen sich in der Schwierigkeitsstufe zwischen den zu erlernenden Berufen.

Prüfungsvorbereitung "Metalltechnik"

Im Seminar werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem anhand von prüfungsorientierten Fragestellungen auf die Arbeitsaufgabe und die schriftliche Prüfung vorbereitet. Die wichtigsten Themen werden durch das Bearbeiten von Fragen schwerpunktmäßig behandelt und dadurch werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den speziellen Aufgabenstellungen vertraut gemacht. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die eigenen Defizite und Stärken zu erkennen und die bis zur Prüfung verbleibende Zeit intensiv und gezielt zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen.

  • Beispiele komplexer Arbeitsaufgaben mit integrierten schriftlichen Aufgabenstellungen. Bei der Arbeitsaufgabe wird auf die Fertigkeiten der Prüflinge geschaut. Die Prüfer werden aus der Situation heraus Fragen stellen und dieses Gespräch kann in die Qualifikationsfeststellung einfließen
  • Die schriftlichen Fragestellungen bestehen aus ungebundenen und gebundenen (programmierten) Aufgaben. Richtiges Verhalten in der situativen Gesprächsphase
  • Für den Prüfungsbereich Arbeitsplanung kommen insbesondere folgende Aufgaben in Betracht: Anfertigen eines Arbeitsplanes zur Montage und Inbetriebnahme eines mechatronischen Systems nach vorgegebenen Anforderungen. Dabei soll der Prüfling zeigen, dass er Problemanalysen durchführen, die Montage und Inbetriebnahme notwendigen mechanischen und elektrischen Komponenten, Leitungen, Software, Werkzeuge und Hilfsmittel unter Beachtung der Technischen Regeln auswählen, Installations- und Montagepläne anpassen, die notwendigen Arbeitsschritte unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit planen und Standardsoftware anwenden kann.
  • Für den Prüfungsbereich Funktionsanalyse kommen insbesondere folgende Aufgaben in Betracht: Beschreiben der Vorgehensweise zur vorbeugenden Instandhaltung und zur systematischen Eingrenzung eines Fehlers in einem mechatronischen System. Dabei soll der Prüfling zeigen, dass er Maßnahmen zur Instandhaltung oder Inbetriebnahme unter Berücksichtigung betrieblicher Abläufe planen, Schaltungsunterlagen auswerten, Programme interpretieren und ändern sowie funktionelle Zusammenhänge eines mechatronischen Systems, mechanische und elektrische Größen sowie Bewegungsabläufe ermitteln und darstellen, Signale und Schnittstellen funktionell zuordnen, Prüfverfahren und Diagnosesysteme auswählen und einsetzen sowie Fehlerursachen lokalisieren, Schutzeinrichtungen testen und elektrische Schutzmaßnahmen prüfen kann.

Ansprechpartner*innen


Frau Silke Baurs-Krey

Telefon: (02103) 25895-18

Email: s.baurs.krey@bildung-hoch3.de


Herr Peter Bolner
Telefon (02173) 204365-16
Email: p.bolner@bildung-hoch3.de

Prüfungsvorbereitung für kaufm. Berufe

Im Seminar werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die schriftlichen und mündlichen/praktischen Prüfungen vorbereitet. Die Teilnehmer werden mit Hilfe von Original- Prüfungsbögen der vergangenen IHK-Prüfungstermine auf die schriftlichen Zwischen- und Abschlussprüfungen im jeweiligen Berufsbild und mittels Simulation unter Prüfungsbedingungen auf die Mündlichen Abschlussprüfungen vorbereitet. Das Seminar bietet die Möglichkeit, die eigenen Stärken und Defizite zu erkennen und die bis zur Prüfung verbleibende Zeit intensiv und gezielt zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen. Die Vorbereitung findet in folgenden Fachgebieten statt:

  • Fachkunde (z.B. Speditionsbetriebslehre; Lagerlogistische Prozesse): Hier werden die Fragestellungen mittels ungebundener Aufgaben trainiert und vertieft. Es werden verschiedene Lösungsvarianten angeboten, die auf ihre je eigene Weise zum gewünschten Erfolg führen können. Dazu werden Beispiele aus der Praxis des Arbeitsalltags angeboten, die dem Teilnehmer den Zugang zu den Inhalten erleichtern. Dadurch lernen die Teilnehmer, dass gerade hier Kreativität und inhaltliche Kenntnis Hand in Hand gehen.
  • Rechnungswesen: Die Fragestellungen werden als programmierte Aufgaben gestellt. Hier wird zunächst sichergestellt, dass die Aufgabenstellungen richtig verstanden werden. Anschließend können die inhaltlichen Anforderungen deutlich leichter erarbeitet werden.
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: Auch hier wird intensiv an programmierten Fragestellungen gearbeitet und diese durch praktische Beispiele aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben sinnvoll ergänzt. Zur Unterstützung werden darüber hinaus relevante gesetzliche Grundlagen (z.B. BGB, HGB) genutzt.

Ansprechpartnerin


Frau Gabriele Dietz

Telefon: 02103 - 2589514
Email: g.dietz@bildung-hoch3.de